Die Testung auf das SARS-CoV-2-Virus hat im Rahmen der Eindämmung der Corona-Pandemie einen hohen Stellenwert. Testkapazitäten sind begrenzt und Testkits sind begehrt und teuer. Das Management der Murata Electronics Europe B.V. -Germany Branch- mit Sitz in Nürnberg hat dem Klinikum Nürnberg nun 10.000 Euro für Corona-Tests gespendet.
Murata ist ein weltweit tätiger japanischer Elektronik-Konzern mit über 75.000 Mitarbeitern Der Konzern startete 1944 in Kyoto als Ein-Mann-Unternehmen und stellt als „Innovator in Electronics“ elektronische Komponenten und Module her.
In Europa hat Murata fast 1.500 Mitarbeiter, in der Deutschland-Niederlassung in Nürnberg sind es knapp 200. „Als Anerkennung für die Leistungen im Kampf gegen das Corona-Virus haben wir dem Klinikum Nürnberg 10.000 Euro gespendet“, betonte Branch-Manager Rüdiger Scheel bei der Spendenübergabe im Klinikum Nürnberg.
Prof. Dr. Jörg Steinmann, Chefarzt des Instituts für Klinikhygiene, Medizinische Mikrobiologie und Klinische Infektiologie im Klinikum Nürnberg, stellte den hohen Stellenwert der Testung zur Bekämpfung der Pandemie dar. Im Klinikum Nürnberg werden pro Tag rund 200 Tests meist von Mitarbeitern und Patienten ausgewertet.
Molekularbiologin Dr. Nadja Gerlitz ist die Verantwortliche für die so genannten PCR-Tests. Im Gegensatz zu vielen anderen Laboren stellt das Institut für Klinikhygiene sicher, dass die Ergebnisse innerhalb von 24 Stunden vorliegen. „Das ist entscheidend, um im positiven Fall schnell reagieren zu können“, erläutert Gerlitz.
Prof. Dr. Achim Jockwig, Vorstandsvorsitzender des Klinikums Nürnberg, bedankte sich bei Branch-Manager Rüdiger Scheel, HR-Leiter Volker Gebhard und Thomas Mathy, Manager General Administration, für die großzügige Spende: „Gerade große Krankenhäuser der Maximalversorgung wie das Klinikum Nürnberg spielen bei der Behandlung vor allem von schwer erkrankten Covid-19-Patienten eine entscheidende Rolle. Die Testung ist wichtig für die Patientensicherheit und den Mitarbeiterschutz.“
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Spendenübergabe mit Corona-Testkits, v.l.n.r. Thomas Mathy, Prof. Jörg Steinmann, Volker Gebhard, Dr. Nadja Gerlitz, Rüdiger Scheel und Prof. Achim Jockwig. (Foto: Rudi Ott) |
In Europa hat Murata fast 1.500 Mitarbeiter, in der Deutschland-Niederlassung in Nürnberg sind es knapp 200. „Als Anerkennung für die Leistungen im Kampf gegen das Corona-Virus haben wir dem Klinikum Nürnberg 10.000 Euro gespendet“, betonte Branch-Manager Rüdiger Scheel bei der Spendenübergabe im Klinikum Nürnberg.
Prof. Dr. Jörg Steinmann, Chefarzt des Instituts für Klinikhygiene, Medizinische Mikrobiologie und Klinische Infektiologie im Klinikum Nürnberg, stellte den hohen Stellenwert der Testung zur Bekämpfung der Pandemie dar. Im Klinikum Nürnberg werden pro Tag rund 200 Tests meist von Mitarbeitern und Patienten ausgewertet.
Molekularbiologin Dr. Nadja Gerlitz ist die Verantwortliche für die so genannten PCR-Tests. Im Gegensatz zu vielen anderen Laboren stellt das Institut für Klinikhygiene sicher, dass die Ergebnisse innerhalb von 24 Stunden vorliegen. „Das ist entscheidend, um im positiven Fall schnell reagieren zu können“, erläutert Gerlitz.
Prof. Dr. Achim Jockwig, Vorstandsvorsitzender des Klinikums Nürnberg, bedankte sich bei Branch-Manager Rüdiger Scheel, HR-Leiter Volker Gebhard und Thomas Mathy, Manager General Administration, für die großzügige Spende: „Gerade große Krankenhäuser der Maximalversorgung wie das Klinikum Nürnberg spielen bei der Behandlung vor allem von schwer erkrankten Covid-19-Patienten eine entscheidende Rolle. Die Testung ist wichtig für die Patientensicherheit und den Mitarbeiterschutz.“
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