News: Rotary Club spendet Ultraschallgerät an die interdisziplinäre Intensivstation im Klinikum Nürnberg Süd
Technische Unterstützung im Kampf gegen Corona
Unter dem
Projekt-Motto „Helft den Helfern“ hatte der Rotary Club Nürnberg-Kaiserburg
schon mit dem Shutdown Ende März beschlossen, diejenigen zu unterstützen, die
durch die Pandemie die meiste Arbeit hatten. Der Bedarf war nach Befragung der
Mediziner in den Mitgliedsreihen des Rotary Clubs schnell klar:
Ultraschallgeräte für die Versorgung von COVID-19 infizierten Patienten auf der
internistischen Intensivstation am Klinikum Nürnberg Süd. Gesagt, getan.
Eingesetzt
wird das Ultraschallgerät jetzt in der Intensivmedizin im Klinikum Nürnberg Süd
zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit der inneren Organe. Darüber hinaus kann zum
Beispiel sehr rasch überprüft werden, ob es in der Lunge zu
Flüssigkeitsansammlungen gekommen ist, was gerade bei an COVID-19 infizierten
Patienten von großer Bedeutung ist.
Prof.
Dr. med. Matthias Pauschinger, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin 8,
Schwerpunkt Kardiologie, im Klinikum Nürnberg*, ist froh und dankbar über die
großzügige Unterstützung des Rotary Clubs Nürnberg-Kaiserburg. „Das Gerät ist
eine große Arbeitserleichterung für alle. Das zusätzliche Gerät wird derzeit nur
für an COVID-19 infizierten Patienten auf der Intensivstation eingesetzt. Somit
können höchste hygienische Standards eingehalten werden.“, so Pauschinger über
einen der vielen Nutzen des neuen Ultraschallgeräts. Auch nach der COVID-19
Pandemie kommt das Gerät in der Intensivmedizin zum Einsatz.
*Universitätsklinik
der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität
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