Klinikum Nürnberg, PMU Nürnberg und cekib beteiligen sich am Nürnberger Wundkongress 2021
Akute und chronische Wunden sind schmerzhaft, sie belasten die Betroffenen und schränken sie in ihrer Lebensqualität ein. Welche Optionen gibt es in der modernen Wundbehandlung, wie geht man mit besonderen Problemfällen um, welche Neuigkeiten gibt es im Bereich der medikamentösen Therapie? Um Fragen wie diese geht es beim 4. Nürnberger Wundkongress. Dieser findet am 2. und 3. Dezember als hybrides Event statt. Das bedeutet: Der Präsenzkongress im Germanischen Nationalmuseum wird live online übertragen, sodass sich Teilnehmende auch aus der Ferne das umfangreiche Programm mit zahlreichen Fachvorträgen, Sitzungen und Seminaren verfolgen können.
Das Klinikum Nürnberg ist mit der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Nürnberg ebenso Schirmherr der Veranstaltung wie die Deutsche Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung e. V. (DGfW) und die Initiative Chronische Wunden e. V. (ICW).
Zudem ist das cekib wie im vergangenen Jahr als Kooperationspartner mit einem virtuellen Messestand vertreten. Zusätzlich lädt das cekib unter dem Vorsitz von Jitka Schwandt und Dr. Sebastian Nagel am 2. Dezember von 11 bis 12 Uhr zu einer Online-Sitzung ein. Die Referierenden Dr. Manuela Wilhelm, Lydia Lippert und Tobias Gruber beleuchten das Thema „Amputation – Was nun?“ aus unterschiedlichen Perspektiven.
Das diesjährige Programm des Nürnberger Wundkongresses steht unter dem Motto „Wundversorgung zwischen Kompetenz und Wissenschaft“. Im wissenschaftlichen Beirat sind unter anderem vertreten: Univ.-Prof. Dr. med. Hermann Josef Bail, Univ.-Prof. Dr. med. Bert Reichert, Prof. Dr. med. Erwin S. Schultz und Gudrun Deutschle-Coerper.
Alle Informationen, mehr zur Anmeldung sowie das ausführliche Programm finden Sie hier: WUKO2021
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