Keine blaue, sondern eine grüne Nacht: Am 21. Mai hat sich das Klinikum Nürnberg mit einem abwechslungsreichen Programm an der 10. Langen Nacht der Wissenschaften beteiligt. Mehrere hundert Besucherinnen und Besucher kamen in die Prof.-Ernst-Nathan-Straße, um einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und auch selbst aktiv zu werden - am OP-Roboter Da Vinci zum Beispiel; hier bildeten sich sogar Warteschlangen.
Führungen durch das Krankenhausmuseum, mehrere Vorträge und ein buchstäblich schmackhaftes Mohnkuchen-Morphin-Experiment rundeten das Programm ebenso ab wie die Premiere der neuen Folge „Mikrobiologie“ aus der Reihe „Inside Klinikum Nürnberg“.
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Beim OP-Roboter Da Vinci bildeten sich Warteschlangen. Bild: Rudi Ott |
Auch in der Gastroenterologie ging es praktisch zu. Nachwuchs-Operateure konnten sich selbst am Endoskop versuchen. In den PMU-Institute für Anatomie und Physiologie wurde den Gästen erklärt, welche Möglichkeiten Tissue Engineering bei Arthrose ermöglicht und wie Computersimulationen im Labor eingesetzt werden. Das Institut für Klinikhygiene, Medizinische Mikrobiologie und Klinische Infektiologie zeigte an seinem Infostand, wie man sich die Hände richtig desinfiziert und warum das richtige Tragen von Masken so wichtig ist. Ein Highlight waren hier auch die Führungen ins PCR-Labor. Viele Besucherinnen und Besucher interessierten sich auch für die Geburtssimulatoren der Nürnberg School of Health.
Führungen durch das Krankenhausmuseum, mehrere Vorträge und ein buchstäblich schmackhaftes Mohnkuchen-Morphin-Experiment rundeten das Programm ebenso ab wie die Premiere der neuen Folge „Mikrobiologie“ aus der Reihe „Inside Klinikum Nürnberg“.
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