Die MTRA-Schule im Klinikum Nürnberg verabschiedet ihren Nachwuchs

Durchblick bewahrt in außergewöhnlichen Zeiten

Sie haben den Durchblick behalten – im wahrsten Sinn des Wortes. 15 junge Männer und Frauen haben ihre Ausbildung zu medizinisch-technischen Radiologieassistinnen und -assistenten in der Tasche. Drei corona-bedingt außergewöhnliche Jahre liegen hinter ihnen. Der erfolgreiche Abschluss wurde jetzt gefeiert. Besonders erfreulich: Vier Absolventinnen bleiben als MTRA am Klinikum Nürnberg, eine weitere wird ein Medizinstudium an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (PMU) beginnen.

Schulleiterin Anita Scheibinger (ganz hinten, 2. v. r.) und Klinikums-Vorstand Peter Schuh
(hintere Reihe links) freuen sich mit den Lehrkräften der MTRA-Schule und der erfolgreichen Abschlussklasse MTRA 13. Foto: Rudi Ott

Alle haben bestanden – das ist keine Selbstverständlichkeit. Anita Scheibinger, die Leiterin der Berufsfachschule für medizinisch-technische Radiologieassistenten am Klinikum Nürnberg, war stolz auf ihre Schülerinnen und Schüler: „Sie waren ein außergewöhnlicher Jahrgang in einer außergewöhnlichen Zeit. Neben den guten Leistungen bleibt uns vor allem Ihr ausgeprägter Zusammenhalt in der Klasse in Erinnerung. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und Freude in ihrem Beruf.“

Auch Peter Schuh, Vorstand Personal und Patientenversorgung, gratulierte im Namen des gesamten Vorstands. „Sie haben einen Beruf erlernt, der für das Patientenwohl unverzichtbar ist und der Ihnen vielseitige Möglichkeiten eröffnet. Ich wünsche Ihnen, dass Sie auch in Zukunft immer Freude haben an Ihrer Tätigkeit.“ Zudem bedankte sich Peter Schuh bei dem gesamten Team der Berufsfachschule, das den Lehrbetrieb auch in der Hochzeit der Corona-Pandemie mit Distanzunterricht und Online-Angeboten so erfolgreich gestaltet hat.


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