Ist bei Beckenendlage ein Kaiserschnitt unausweichlich?

Die allermeisten Babys drehen sich gegen Ende der Schwangerschaft in die klassische Geburtsposition, das Baby liegt mit dem Köpfchen nach unten. Etwa fünf Prozent der Säuglinge tun das nicht, sie verharren in Beckenendlage beziehungsweise Steißlage in der Gebärmutter: Der Po des Babys zeigt nach unten. Viele Geburtskliniken raten werdenden Müttern dann zu einem geplanten Kaiserschnitt. 
Foto: Giulia Iannicelli /
Klinikum Nürnberg
Im Klinikum Nürnberg können Schwangere mit Beckenendlage ihr Kind auf natürlichem Weg zur Welt bringen, sofern keine besonderen Risiken für Mutter und Kind vorliegen. 

Mehr zum Thema erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift ELMA. Hier können Sie den Artikel online lesen.
Mehr aktuelle Neuigkeiten aus unserem Kinderklinikum lesen Sie hier



Kommentare